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V e r k a u f e = fo r s a l e = s e v e n d e |
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G u t =
F u n d o = F a r m
· C H I L E · IX. R e g i o n ·
1 2 0 H e k t a r
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home de
Hier am « Rió Quepe »
beginnt das Touristenzentrum « Gut Grüner Baum »
oder « Fundo Palo Verde » auch « Green Tree Farm ». |
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Das Haus. Zufahrt: Von Temuco nach Norden. Bei Cajón biegt man nach rechts ab und fährt durch Cajón über Vilcun durch Cherquenco über die Hängebrücke sechs Km weiter. Dann fährt man in
einer Haarnadelkurve nach links. Da steht auch ein Schild : « Sta.Maria de Quepe ».
Nach etwa 300 Metern ist man bei einer Holzbrücke.
Hier beginnt das Gut. 100 Meter weiter auf der rechten Seite ist das Wohnhaus. Es hat 120m²
Wohnfläche. Drehstrom, zwei Telefonleitungen (28.800KB) und zwei Trinkwasserquellen. Ausserdem ist die öffentliche Trinkwasserleitung
nahe am Wohnhaus und am Arbeiterhaus. Auf der letzten Seite ist eine Luftaufnahme vom Gut mit einigen Erklährungen. |
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Der Vulkan Llaima.
Von jeder Stelle des Gutes hat man eine überwältigende Aussicht
auf den schneebedeckten Llaima. Er ist 3.125m hoch und leicht zu besteigen. Aber es ist ein Schlackehaufen mit Gletschern, Gletscherspalten
und einem See in der Hochebene. Alles ist oft mit Schnee bedeckt, aber ein sicherer Weg
ist leicht zu finden. Steigeisen sollte man mitnehmen, sonst rutscht man auf Schnee und Asche oft wieder ein Stück zurück. Den See muß
man umgehen, falls er nicht trocken und sichtbar ist. Auf der anderen Seite
ist der Nationalpark « Conguillio » mit weiten pitoresken Schlackefeldern.
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Ponies guter Rasse von Chiloe mit
arabischem Einschlag, das Glück der Kinder, und chilenische Pferde mit gröster Ausdauer für schwierigstes Gelände. Das Erlebnis,
nach dem Überqueren durch den reißenden Gebirgsfluß,
wo nur der Kopf vom Pferd aus dem Wasser reicht, nach 23 stündigem Ritt über die Hochebene, und wenn man nachts zurück kommt
und zuerst das Pferd versorgen muß, vergißt man so schnell nicht. Im Hintergrund des Fotos ist eine Lagune von etwa einem Hektar im Entstehen.
Sie soll eine kleine Insel bei dem Lichtmast (er ist genau unter dem linken Bildrand) in dem Gebüsch links im Hintergrund mit einem Häuschen bekommen und kann gut zum Angeln und Ausruhen dienen.
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« Der Raulí » Ein eindrucksvoller, alter Baum,
wie es ihn selten gibt.
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Der erste grosse Wasserfall des
« Rió Quepe » in unserem Gut. Er braucht sich vor dem
« Ojo de (Auge von) Caburga » auf dem Wege nach Pucon, nicht zu verstecken, ebensowenig wie die oberen Wasserfälle.
Zudem hat er eine Wand, an der man das Klettern gut üben kann.
Wenn man runterfält, landet man dann im erfrischenden Wasser.
Im Fluss, der unser Gut auf etwa 3 Kilometern begleitet, warten Fische auf den Köder.
Auch Rafting könnte sehr interesant sein.
Der einzige Haken bei der ganzen Sache ist nur, daß man alt wird. Jüngere solten diese Naturerlebnisse nutzen.(Oder Geschäftsleute, denn der Tourismus entwickelt sich hier recht gut.)
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