Die chilenischen Lamas sind sehr zahm, zutraulich und neugierig, die kleineren Alpakas geben eine sehr gute Wolle.
Liks eine Eukalyptusbaumgruppe und ein der noch sehr häufig anzutreffenden Ochsenkarren.
Der Bagger gräbt einen Teich zum Angeln etc, etwa einen Hektar groß.

Die Remise hat Drehstrom, ebenso das Wohnhaus und der Holzschopf auf der anderen Straßenseite. Das Haus der Arbeiter hat auch Strom, ebenso die neue Scheune am Flussufer. Bis zum anderen Ende des Gutes führt am Weg die Hochspannungsleitung endlang, und das Arbeiterhaus in der anderen Parzelle hat einen eigenen Transformator. Nirgens ist es weit zur nächsten Stromleitung. Auch haben wir die Rechte mittels Wasserkraft selbst Strom zu erzeugen. Man könnte einen Teil des Gutes auch ohne Schwierigkeiten in Baugrundstücke aufteilen, wie es der Nachbar mit viel Erfolg getan hat.

Der Kanal versorgt u.A. die Fischzucht und diverse Teiche mit Wasser. Es kommt vom Fluß und hat Trinkwasserqualität.Im Hintergrund des Fotos beginnt rechts eine Kiefernpflanzung von etwa 10 Jahren, und lings viel Bambus. Auch bei stärkstem Sturm ist es im Bambus windstill, und die Tiere sind geschützt. Zudem ist das ein sehr gutes Winterfutter. Sollte es mal etwas schneien,so biegt sich der Bambus herunter, und die Tiere können ungestöhrt fressen. Das sind die robustesten, schwehrsten und am meisten gefragten Tiere.